Schwedisches Koch- Und Haushaltungs-Buch Wie Man Die Kalkunen Und Hüner Auf Verschiedene Arten Zubereitet : Différence entre versions

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<br> Hinweis: Tatsächlich lässt sich auch in Deutschland eine Trüffelsorte entdecken: der Burgundertrüffel. Dabei handelt es sich um Burgundertrüffel (Tuber uncinatum) und Sommertrüffel (Tuber aestivum). Generell unterscheidet man zwei Trüffelsorten: Schwarzen (Tuber melanosporum) und Weißen (Tuber magnatum). Das sind die weißen Trüffel (tuber magnatum), wie Piemont-Trüffel und Alba-Trüffel, sowie die schwarzen Trüffel (tuber melanosporum), bekannt als Winter-Edeltrüffel, zum Beispiel aus dem Périgord. Vorausgesetzt, man sucht an den richtigen Stellen, wie zum Beispiel in ehemaligen Weinbergen an der Ahr. Die habe ich dann auch so direkt über der Pasta verteilt. Tartufata eignet sich hervorragend zum Zubereiten von aromatischen Saucen und Aufstrichen und kann auch mit warmer Pasta gemischt oder auf ein frisch zubereitetes Omelett gegeben werden. Die Trüffel werden jede Woche frisch nach Erhalt gereinigt und gekühlt verschickt. Ein Blick auf die Botanik: Trüffel sind unterirdisch wachsende Schlauchpilze. Bei einem Trüffel handelt es sich um einen Pilz, der unterirdisch wächst. Jean-Marie Dumaine, Betreiber eines Restaurants in Sinzig am Rhein, hat in der Eifel, um Hannover und am Kaiserstuhl heimische Trüffel gefunden.<br><br><br> Dieser Trüffel ist eine sehr geschätzte Zutat in der Küche. Trüffel ist eine sehr empfindliche Zutat. Da es schwarze Trüffel auch auf anderen Erdteilen gibt (z. B. in Australien), gibt es noch eine weitere Saison von Juli bis September. Trüffel wächst in 5 bis 30 cm Tiefe in der Erde, oftmals in Verbindung mit Eiche, Ahorn, Birke oder Haselnuss, aber auch Kirsche, Weißdorn und Walnuss. Meist Laubwald auf kalkreichen Boden in südlichen Ländern, in der oberen Erdschicht (hypogäisch) wachsend, China, Asien, sehr wärmeliebend, Symbiosepilz, Herbst bis Frühling, Reifezeit November bis März. Nun bitte ich den gelehrten Herrn z. B. den charakteristischen Contour des Unterbeins bei Francesco Sforza mit dem Contour des Unterbeins bei einigen von den Gladiatoren vergleichen zu wollen, ebenso den unter den Hufen des Pferdes von Francesco Sforza liegenden Krieger mit dem ebenfalls zu Boden gesunkenen Gladiatoren, zu äußerst rechts vom Beschauer, und er wird, falls er nicht ein in seinem Aberglauben gar zu verhärteter Sünder ist, sowohl in der Bildung als in der Stellung der linken Hand der beiden am Boden liegenden Männer eine große Verwandtschaft finden; auch wird er bei diesen zwei Männern dieselbe Form des gebogenen Knies wahrnehmen, und ebenso läßt der Krieger auf der Zeichnung seine Zähne sehen, wie dies bei mehreren von den Gladiatoren der Fall ist.<br><br><br> Die Beschaffenheit des Untergrunds beeinflusst die Form: In steinigem Boden entwickeln sich meist unförmige Knollen, in solchem mit feinen Bestandteilen wächst eher eine Kugel heran. Vom Rebhuhn geht er zu den Tauben über, und hier bietet sich Gelegenheit, die verschiedenen Arten des Vogelfluges zu erörtern (111-114). Darauf bildet das Einteilungsprinzip das verschiedene Ingenium, das sich z. B. bei der Nahrungssuche (115) und im Sprechen (117-124) zeigt. Ein Oekonom, der mit Waizen-Haferbau und Brache aus einem Joche durch diese drey Jahre 90 fl. reinen Nutzen zieht, darf von Glücke sagen; hier sind 262 fl. und oben gar 585 fl. gegen 90 fl. Dabey ist jenem, der selbst arbeitet, noch besonders jeder Schritt gut bezahlt; denn man wird bemerkt haben, daß ich die Kosten in einem ziemlich hohen Preise, den Ertrag im Mittelmaaße angesetzt habe, damit man über den Gewinn sich mehr in der Wirklichkeit als auf dem Papier erfreuen möge. Hat aber auch sehr gut geschmeckt.<br><br><br> Ich habe dieses Rezept noch nicht ausprobiert, werde es aber. Mehr kann ich dir dazu leider auch nicht sagen. Schwarzer hingegen trägt mehr Geschmack als Geruch, er kann in den Speisen mitgaren. Manche Gourmets sind bereit, für eine kleine Knolle mit 20 g Gewicht 100 Euro und mehr zu zahlen. An manchen Tagen finden Hund (Schwein) und Herrchen gar nichts, an anderen Tagen machen sie eine Ausbeute von 100 oder 200 g. Es ist wahr, diese Hand mit den eleganten, langen und spitzen Fingern ist nicht tizianisch, sondern gehört wahrscheinlich einem Niederländer an; ob aber dieselbe von van Dyck oder irgend einem andern Flamländer restaurirt worden sei, das mögen die Götter wissen. Dieses Wissen geben wir an Sie weiter. Habe keine Ahnung was ich damit machen soll. Im Folgenden beschränke ich mich darauf, diejenigen Blätter zu verzeichnen, welche mir als echte erschienen sind. Allerdings gelten einige Terfezia-Arten als parasitisch. Auch der Versand war diesmal noch schneller als sonst: Dienstag bestellt, Donnerstag in Österreich gegessen. Alle, als laktosefrei gekennzeichnete Produkte, halten sich an den gesetzlichen Grenzwert.<br>
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<br> Sie kaufen sie am besten als ganze Trüffeln im Glas, damit so wenig Aroma wie möglich an die Konservierungsflüssigkeit abgegeben wird. Wellmann Herm. LI 21 will diesen Passus aus Iuba herleiten, dem er überhaupt das ganze B. VIII zuschreiben zu wollen scheint; aber die Tatsache, daß im ersten Teil des Buches Iuba als Quelle überwiegt, berechtigt zu solchem Schluß um so weniger, als nicht auszudenken ist, wo Iuba über andere als afrikanische und orientalische Tiere gehandelt haben soll. Das Knöllchen, das sich beym ersten Trieb an dem Mutterkiel angesetzt hat, und woraus schon ein Röhrchen mit oder ohne Blume in Herbste gewachsen ist, schwillt die übrige Zeit des Herbstes, den Winter, wenn er nicht zu streng ist, und das Frühjahr durch, immer stärker an, und wächst bis gegen Pfingsten zu einem neuen vollkommenen Kiel, der hier Kindel, in der Gartenkunst Setzling benamset wird. Im Abschnitt über die Ziege stammen (200-204) die beiden ersten Sätze aus Ar.; das Folgende berührt sich so eng mit Colum., daß man direkte Benutzung annehmen möchte, hätte nicht P. Überschießendes, so daß mindestens Celsus neben ihm eingesehen sein müßte. Die Künstlerin Linda Weiß hat zu ihm Kontakt aufgenommen, als sie von Myzelium gehört hat.<br><br><br> Der Geschmack des TruffleHunter Weißtrüffel-Öls wird als intensiv beschrieben, was es gut für die Veredelung von Gerichten macht. Es hat einen angenehmen Geschmack und passt zu vielen verschiedenen Gerichten. Hier ist in 33 ein Anhalt für Iuba vorhanden, und der Charakter der Schilderung paßt gut zu seiner Art. Geschichte von dem indischen Jagdhund stammt aus der unzuverlässigen Überlieferung über Alexander (u. Bd. III A S. 1008), und Vermittlung durch Iuba ist möglich. Im Abschnitt über den Esel (167-170) stammt vieles aus Varro; doch ist non generatur in Ponto Einschub aus Ar., dem § 168 ganz verdankt wird (außer dem Satz totidem … modo). Was er über den bonasus sagt (40), stammt außer der Zuspitzung ut non sint utilia pugnae aus Ar. Ar. entlehnten Anfang der Satz caput obliquum in incessu aus Colum. Löwenanteil hat, neben dem Varro und Celsus eingesehen sind; auf letzteren weist auch das Magozitat Colum. Comesse fetus his non est prodigium möchte man wegen des letzten Wortes direkt aus Colum. Es stellt den Evangelisten Johannes dar und gehört etwa dem letzten Jahrzehnte des 15. Jahrhunderts an, während die „Grablegung" bei Borghese schon in das erste Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts gesetzt werden muß.<br><br><br> Jungen wandern in Muskeln ein (Muskel-T.), werden eingekapselt, können 20-30 Jahre so ruhen, entwickeln sich nur im Darm eines andern Tieres bzw. des Menschen weiter. Das erste Archelauszitat hat er aus Varro; wem er das zweite verdankt, können wir nicht sagen; wir dürfen nicht vergessen, daß z. B. ein Autor wie der im Index genannte Mamilius Sura uns unfaßbar ist. Hunde können in Trüffelsuchkursen trainiert werden um die Trüffel zu finden, aber nicht gleich aufzufressen. Die Notizen über Hyäne, corocotta (vgl. 75) und Wildesel werden aus Iuba stammen; bei letzterem ist, was Th. Die Sätze über die Eidechse (141) werden Iubas Bearbeitung des Ar. Das Zitat des Archelaus (202 E) könnte er Varro verdanken (Münzer 26); stutzig macht aber, daß nec umquam febri carere zwar bei diesem steht, aber auch auf Benutzung einer zweiten Quelle beruht (daß Ziegen immer fiebern, sagt auch Geop. Stettin 1900), hier Varro zu finden, lehnt Ahlgrimm 21 mit Recht ab.<br><br><br> Das Anekdotische bildet den Übergang zu einer rührenden Geschichte vom Panther, für die Demetrius physicus (nur hier genannt!) zeichnet: hier liegt die Möglichkeit einer Lesefrucht vor. 170 Nachträge, von denen einer dem Columella entnommen ist. Die noveni anni 187 statt der sonst überall erscheinenden 8 mögen auf P.’ Rechnung kommen; bimis ebd. fehlt bei Ar., findet sich aber bei Columella. 32) ist 187 E. kenntlich, aus ihm kann die Hauptmasse stammen, und er (d. Auch was in 35f. über die Riesenschlangen berichtet wird, ist aus ihm entnommen; dagegen hat Münzer (206) die Erzählung von 37 über Varro auf Piso zurückgeführt. Notiz: Joachim 25); der Rest ist Varro. Joachim 28. 46); der Schluß ist römisch. Am Schluß von 212 weist in India auf Iuba, ebenso wohl die in 214 verarbeitete Herodotstelle. Auf dem Kompendium beruhen auch 132-135 (über Mäuse und Igel), ebenfalls mit römischem Schluß. § 217-220 (über den Hasen) ist wohl in der Hauptsache aus dem zoologischen Kompendium geschöpft.<br>

Version actuelle en date du 15 novembre 2024 à 03:58


Sie kaufen sie am besten als ganze Trüffeln im Glas, damit so wenig Aroma wie möglich an die Konservierungsflüssigkeit abgegeben wird. Wellmann Herm. LI 21 will diesen Passus aus Iuba herleiten, dem er überhaupt das ganze B. VIII zuschreiben zu wollen scheint; aber die Tatsache, daß im ersten Teil des Buches Iuba als Quelle überwiegt, berechtigt zu solchem Schluß um so weniger, als nicht auszudenken ist, wo Iuba über andere als afrikanische und orientalische Tiere gehandelt haben soll. Das Knöllchen, das sich beym ersten Trieb an dem Mutterkiel angesetzt hat, und woraus schon ein Röhrchen mit oder ohne Blume in Herbste gewachsen ist, schwillt die übrige Zeit des Herbstes, den Winter, wenn er nicht zu streng ist, und das Frühjahr durch, immer stärker an, und wächst bis gegen Pfingsten zu einem neuen vollkommenen Kiel, der hier Kindel, in der Gartenkunst Setzling benamset wird. Im Abschnitt über die Ziege stammen (200-204) die beiden ersten Sätze aus Ar.; das Folgende berührt sich so eng mit Colum., daß man direkte Benutzung annehmen möchte, hätte nicht P. Überschießendes, so daß mindestens Celsus neben ihm eingesehen sein müßte. Die Künstlerin Linda Weiß hat zu ihm Kontakt aufgenommen, als sie von Myzelium gehört hat.


Der Geschmack des TruffleHunter Weißtrüffel-Öls wird als intensiv beschrieben, was es gut für die Veredelung von Gerichten macht. Es hat einen angenehmen Geschmack und passt zu vielen verschiedenen Gerichten. Hier ist in 33 ein Anhalt für Iuba vorhanden, und der Charakter der Schilderung paßt gut zu seiner Art. Geschichte von dem indischen Jagdhund stammt aus der unzuverlässigen Überlieferung über Alexander (u. Bd. III A S. 1008), und Vermittlung durch Iuba ist möglich. Im Abschnitt über den Esel (167-170) stammt vieles aus Varro; doch ist non generatur in Ponto Einschub aus Ar., dem § 168 ganz verdankt wird (außer dem Satz totidem … modo). Was er über den bonasus sagt (40), stammt außer der Zuspitzung ut non sint utilia pugnae aus Ar. Ar. entlehnten Anfang der Satz caput obliquum in incessu aus Colum. Löwenanteil hat, neben dem Varro und Celsus eingesehen sind; auf letzteren weist auch das Magozitat Colum. Comesse fetus his non est prodigium möchte man wegen des letzten Wortes direkt aus Colum. Es stellt den Evangelisten Johannes dar und gehört etwa dem letzten Jahrzehnte des 15. Jahrhunderts an, während die „Grablegung" bei Borghese schon in das erste Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts gesetzt werden muß.


Jungen wandern in Muskeln ein (Muskel-T.), werden eingekapselt, können 20-30 Jahre so ruhen, entwickeln sich nur im Darm eines andern Tieres bzw. des Menschen weiter. Das erste Archelauszitat hat er aus Varro; wem er das zweite verdankt, können wir nicht sagen; wir dürfen nicht vergessen, daß z. B. ein Autor wie der im Index genannte Mamilius Sura uns unfaßbar ist. Hunde können in Trüffelsuchkursen trainiert werden um die Trüffel zu finden, aber nicht gleich aufzufressen. Die Notizen über Hyäne, corocotta (vgl. 75) und Wildesel werden aus Iuba stammen; bei letzterem ist, was Th. Die Sätze über die Eidechse (141) werden Iubas Bearbeitung des Ar. Das Zitat des Archelaus (202 E) könnte er Varro verdanken (Münzer 26); stutzig macht aber, daß nec umquam febri carere zwar bei diesem steht, aber auch auf Benutzung einer zweiten Quelle beruht (daß Ziegen immer fiebern, sagt auch Geop. Stettin 1900), hier Varro zu finden, lehnt Ahlgrimm 21 mit Recht ab.


Das Anekdotische bildet den Übergang zu einer rührenden Geschichte vom Panther, für die Demetrius physicus (nur hier genannt!) zeichnet: hier liegt die Möglichkeit einer Lesefrucht vor. 170 Nachträge, von denen einer dem Columella entnommen ist. Die noveni anni 187 statt der sonst überall erscheinenden 8 mögen auf P.’ Rechnung kommen; bimis ebd. fehlt bei Ar., findet sich aber bei Columella. 32) ist 187 E. kenntlich, aus ihm kann die Hauptmasse stammen, und er (d. Auch was in 35f. über die Riesenschlangen berichtet wird, ist aus ihm entnommen; dagegen hat Münzer (206) die Erzählung von 37 über Varro auf Piso zurückgeführt. Notiz: Joachim 25); der Rest ist Varro. Joachim 28. 46); der Schluß ist römisch. Am Schluß von 212 weist in India auf Iuba, ebenso wohl die in 214 verarbeitete Herodotstelle. Auf dem Kompendium beruhen auch 132-135 (über Mäuse und Igel), ebenfalls mit römischem Schluß. § 217-220 (über den Hasen) ist wohl in der Hauptsache aus dem zoologischen Kompendium geschöpft.