Schwedisches Koch- Und Haushaltungs-Buch Wie Man Die Kalkunen Und Hüner Auf Verschiedene Arten Zubereitet : Différence entre versions

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<br> Die verschiedenen über das Land verstreuten Marktausstellungen sind Garant für das Erstehen hochwertiger Trüffel. Wenn sie weder ein Trüffelschwein noch einen ausgebildeten Trüffelhund haben, können sie mit einer Trüffelhacke oder Trüffelschaufel (dem speziellen Spitzhackenspaten zum Graben von Trüffeln) durch den Wald wandern und lernen, die Suillia-Fliege (Trüffelfliege) zu identifizieren, ein Insekt, das seine Eier gerne über Trüffel legt. Nachdem Sie Ihre Trüffel sorgsam und mit Vorsicht gereinigt haben, sollten Sie die Pilze - mithilfe eines speziellen Trüffelhobels - in dünne Scheiben hobeln. Zwar verlieren die Pilze im Gefrierschrank nicht nur an Gewicht sondern auch etwas an Geschmack, halten sich dafür aber bis zu einem Jahr. SAMMLUNGSZEITRAUM DES SCHWARZEN TRÜFFELS VON BAGNOLIDer Schwarze Bagnoli-Trüffel (Tuber Mesentericum) wird VOM 1. SEPTEMBER BIS ZUM 15. APRIL geerntet. Es gibt verschiedene Arten von Trüffeln, wie zum Beispiel den weißen Trüffel aus Alba, den schwarzen Périgord-Trüffel und den Sommertrüffel. Weiße Trüffel haben im Vergleich zu schwarzen Trüffelsorten einen besonders starken und betörenden Duft, der an Honig, Stroh, Pilze und süßen Knoblauch erinnert, aber doch ganz besonders und einzigartig ist. Nachdem Sie nun einiges über Herkunft und Zubereitung von Trüffeln erfahren haben, sollten Sie wissen, wie Sie die edlen Pilze haltbar machen können. Der Schüler hat wohl von seinem Meister gelernt, nicht aber umgekehrt; und Dürer scheint mir ganz recht zu haben, wenn er in einem Briefe von Venedig (1506) an seinen Freund Pirckheimer behauptet, Giovanni Bellini sei noch immer der größte Maler Venedig’s.<br><br><br> Wenn Sie möchten, können Sie hierzulande Burgundertrüffel in Ihrem Garten ziehen. Sie hat nicht nur einen bunten Garten mit Teich direkt vor ihrem Haus, sondern auch noch einen Schrebergarten, auf dem sie viel Gemüse anbaut. Für Gastronomen und Händler mit wöchentlichem Bedarf machen wir gerne ein individuelles Angebot nach Ihrem Verbrauch! Wer sich auf die Suche nach dem weißen Trüffel begibt, sollte wissen, dass die Saison im Oktober beginnt und zum Jahreswechsel endet. In seiner ursprünglichen Form belassen, entfaltet dieser eingelegte schwarze Trüffel aus Istrien sein unvergleichliches Aroma und bietet in seiner Anwendung vielfältige Einsatzmöglichkeiten in unserer Küche. Die Verpackung könnte jedoch etwas ansprechender gestaltet sein. Schonend blanchiert und eingelegt, bewahrt der Trüffel sein Aroma und hält sich verschlossen über einen längeren Zeitraum hinweg. Idealerweise sollten Sie Ihre frischen Trüffel natürlich sofort verzehren, denn dann - das steht fest - haben die Pilze das beste Aroma. Würde man den weißen Trüffel kochen, würde sich das Aroma des Pilzes beim Erhitzen in Luft auflösen. Die „rabasse", wie der schwarze Trüffel mit seinen feinen weißen Adern von den Einheimischen genannt wird, ist nämlich nicht nur äußerst aromatisch, sondern auch selten und dadurch kostspielig.<br><br><br> Um diesen Qualitätsabbau der Trüffeln entgegenzuwirken, wird am häufigsten die kalte Leitung verwendet, während die Wärme für luftdichte Verpackungen vermieden wird, da sie einen wichtigen Teil desATrüffelaromas zerstört, was bei 2 - 4°C Kälte nicht der Fall ist. Dieser feine Frischkäse mit Trüffel hat einen unglaublichen Geschmack, dank seines hohen Anteils an schwarzem Trüffel, der ihm diesen besonderen und einzigartigen Geschmack verleiht. Der Frischkäse eignet sich besonders für Toasts und Vorspeisen, zum Aufstreichen auf Brot oder zur Zubereitung von kalten Canapés. Schwarze Trüffel sind ideal zur Zubereitung von Fleisch- und Schmorgerichten. Trüffel-Frischkäse, ideal für Ihre Vorspeisen. Magische Trüffel enthalten dieselben psychoaktiven Alkaloide wie Pilze. Damit Ihre Pilze nach dem Auftauen nicht wässerig und matschig werden, ist es unerlässlich, die Trüffel in einen Vakuumbeutel zu stecken, aus dem Sie - mithilfe eines Vakuumgerätes - die Luft entfernen und den Beutel luftdicht verschweißen. Zum Auftauen sollten Sie Ihre „Trüffel-Pakete" in den Kühlschrank legen.<br><br><br> Geöffnet bewahren Sie die Nüsse bitte im Kühlschrank auf und achten auf eine saubere Entnahme. Sobald die Packung geöffnet ist, sollte sie nicht länger als 7 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Weiße Trüffel werden daher niemals gekocht, sondern über das fertig zubereitete Gericht gerieben. Es gibt weiße und schwarze Trüffel, wobei der weiße Pilz zwar einen kräftigen Geruch entfaltet, im Geschmack aber sehr dezent ist. Wollen Sie ganze Trüffel einfrieren, so sollten Sie dazu jeden Pilz fest mit Alufolie umwickeln und in die Kühltruhe legen. Sie sind aber harmoniebedürftig und wollen endlich in Frieden leben können. Das Spitzenprodukt, das (ausnahmslos) alle immer wieder probieren wollen. GESCHMACK - intensiv, nicht sehr angenehm und leicht bitter, was beim Kochen angenehm wird. Schwarze Trüffel dagegen riechen weniger intensiv, haben dafür aber viel Geschmack, der sich beim Kochen nicht verflüchtigt und sich - selbst bei großer Hitze - auf die anderen Zutaten der Speise überträgt. Der Schwarze Trüffel von Bagnoli (Tuber Mesentericum), auch bekannt als gewöhnlicher/phönischer schwarzer Trüffel, gilt als einer der Trüffel mit dem intensivsten Aroma, er hat einen starken, sehr durchdringenden Phenolgeruch, der Speisen, insbesondere erste Gänge, aufwertet. Schwarze Trüffel können von Anfang Dezember bis Mitte März gesucht und - mit etwas Glück - vielleicht auch gefunden werden.<br>
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<br> Sie kaufen sie am besten als ganze Trüffeln im Glas, damit so wenig Aroma wie möglich an die Konservierungsflüssigkeit abgegeben wird. Wellmann Herm. LI 21 will diesen Passus aus Iuba herleiten, dem er überhaupt das ganze B. VIII zuschreiben zu wollen scheint; aber die Tatsache, daß im ersten Teil des Buches Iuba als Quelle überwiegt, berechtigt zu solchem Schluß um so weniger, als nicht auszudenken ist, wo Iuba über andere als afrikanische und orientalische Tiere gehandelt haben soll. Das Knöllchen, das sich beym ersten Trieb an dem Mutterkiel angesetzt hat, und woraus schon ein Röhrchen mit oder ohne Blume in Herbste gewachsen ist, schwillt die übrige Zeit des Herbstes, den Winter, wenn er nicht zu streng ist, und das Frühjahr durch, immer stärker an, und wächst bis gegen Pfingsten zu einem neuen vollkommenen Kiel, der hier Kindel, in der Gartenkunst Setzling benamset wird. Im Abschnitt über die Ziege stammen (200-204) die beiden ersten Sätze aus Ar.; das Folgende berührt sich so eng mit Colum., daß man direkte Benutzung annehmen möchte, hätte nicht P. Überschießendes, so daß mindestens Celsus neben ihm eingesehen sein müßte. Die Künstlerin Linda Weiß hat zu ihm Kontakt aufgenommen, als sie von Myzelium gehört hat.<br><br><br> Der Geschmack des TruffleHunter Weißtrüffel-Öls wird als intensiv beschrieben, was es gut für die Veredelung von Gerichten macht. Es hat einen angenehmen Geschmack und passt zu vielen verschiedenen Gerichten. Hier ist in 33 ein Anhalt für Iuba vorhanden, und der Charakter der Schilderung paßt gut zu seiner Art. Geschichte von dem indischen Jagdhund stammt aus der unzuverlässigen Überlieferung über Alexander (u. Bd. III A S. 1008), und Vermittlung durch Iuba ist möglich. Im Abschnitt über den Esel (167-170) stammt vieles aus Varro; doch ist non generatur in Ponto Einschub aus Ar., dem § 168 ganz verdankt wird (außer dem Satz totidem … modo). Was er über den bonasus sagt (40), stammt außer der Zuspitzung ut non sint utilia pugnae aus Ar. Ar. entlehnten Anfang der Satz caput obliquum in incessu aus Colum. Löwenanteil hat, neben dem Varro und Celsus eingesehen sind; auf letzteren weist auch das Magozitat Colum. Comesse fetus his non est prodigium möchte man wegen des letzten Wortes direkt aus Colum. Es stellt den Evangelisten Johannes dar und gehört etwa dem letzten Jahrzehnte des 15. Jahrhunderts an, während die „Grablegung" bei Borghese schon in das erste Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts gesetzt werden muß.<br><br><br> Jungen wandern in Muskeln ein (Muskel-T.), werden eingekapselt, können 20-30 Jahre so ruhen, entwickeln sich nur im Darm eines andern Tieres bzw. des Menschen weiter. Das erste Archelauszitat hat er aus Varro; wem er das zweite verdankt, können wir nicht sagen; wir dürfen nicht vergessen, daß z. B. ein Autor wie der im Index genannte Mamilius Sura uns unfaßbar ist. Hunde können in Trüffelsuchkursen trainiert werden um die Trüffel zu finden, aber nicht gleich aufzufressen. Die Notizen über Hyäne, corocotta (vgl. 75) und Wildesel werden aus Iuba stammen; bei letzterem ist, was Th. Die Sätze über die Eidechse (141) werden Iubas Bearbeitung des Ar. Das Zitat des Archelaus (202 E) könnte er Varro verdanken (Münzer 26); stutzig macht aber, daß nec umquam febri carere zwar bei diesem steht, aber auch auf Benutzung einer zweiten Quelle beruht (daß Ziegen immer fiebern, sagt auch Geop. Stettin 1900), hier Varro zu finden, lehnt Ahlgrimm 21 mit Recht ab.<br><br><br> Das Anekdotische bildet den Übergang zu einer rührenden Geschichte vom Panther, für die Demetrius physicus (nur hier genannt!) zeichnet: hier liegt die Möglichkeit einer Lesefrucht vor. 170 Nachträge, von denen einer dem Columella entnommen ist. Die noveni anni 187 statt der sonst überall erscheinenden 8 mögen auf P.’ Rechnung kommen; bimis ebd. fehlt bei Ar., findet sich aber bei Columella. 32) ist 187 E. kenntlich, aus ihm kann die Hauptmasse stammen, und er (d. Auch was in 35f. über die Riesenschlangen berichtet wird, ist aus ihm entnommen; dagegen hat Münzer (206) die Erzählung von 37 über Varro auf Piso zurückgeführt. Notiz: Joachim 25); der Rest ist Varro. Joachim 28. 46); der Schluß ist römisch. Am Schluß von 212 weist in India auf Iuba, ebenso wohl die in 214 verarbeitete Herodotstelle. Auf dem Kompendium beruhen auch 132-135 (über Mäuse und Igel), ebenfalls mit römischem Schluß. § 217-220 (über den Hasen) ist wohl in der Hauptsache aus dem zoologischen Kompendium geschöpft.<br>

Version actuelle en date du 15 novembre 2024 à 03:58


Sie kaufen sie am besten als ganze Trüffeln im Glas, damit so wenig Aroma wie möglich an die Konservierungsflüssigkeit abgegeben wird. Wellmann Herm. LI 21 will diesen Passus aus Iuba herleiten, dem er überhaupt das ganze B. VIII zuschreiben zu wollen scheint; aber die Tatsache, daß im ersten Teil des Buches Iuba als Quelle überwiegt, berechtigt zu solchem Schluß um so weniger, als nicht auszudenken ist, wo Iuba über andere als afrikanische und orientalische Tiere gehandelt haben soll. Das Knöllchen, das sich beym ersten Trieb an dem Mutterkiel angesetzt hat, und woraus schon ein Röhrchen mit oder ohne Blume in Herbste gewachsen ist, schwillt die übrige Zeit des Herbstes, den Winter, wenn er nicht zu streng ist, und das Frühjahr durch, immer stärker an, und wächst bis gegen Pfingsten zu einem neuen vollkommenen Kiel, der hier Kindel, in der Gartenkunst Setzling benamset wird. Im Abschnitt über die Ziege stammen (200-204) die beiden ersten Sätze aus Ar.; das Folgende berührt sich so eng mit Colum., daß man direkte Benutzung annehmen möchte, hätte nicht P. Überschießendes, so daß mindestens Celsus neben ihm eingesehen sein müßte. Die Künstlerin Linda Weiß hat zu ihm Kontakt aufgenommen, als sie von Myzelium gehört hat.


Der Geschmack des TruffleHunter Weißtrüffel-Öls wird als intensiv beschrieben, was es gut für die Veredelung von Gerichten macht. Es hat einen angenehmen Geschmack und passt zu vielen verschiedenen Gerichten. Hier ist in 33 ein Anhalt für Iuba vorhanden, und der Charakter der Schilderung paßt gut zu seiner Art. Geschichte von dem indischen Jagdhund stammt aus der unzuverlässigen Überlieferung über Alexander (u. Bd. III A S. 1008), und Vermittlung durch Iuba ist möglich. Im Abschnitt über den Esel (167-170) stammt vieles aus Varro; doch ist non generatur in Ponto Einschub aus Ar., dem § 168 ganz verdankt wird (außer dem Satz totidem … modo). Was er über den bonasus sagt (40), stammt außer der Zuspitzung ut non sint utilia pugnae aus Ar. Ar. entlehnten Anfang der Satz caput obliquum in incessu aus Colum. Löwenanteil hat, neben dem Varro und Celsus eingesehen sind; auf letzteren weist auch das Magozitat Colum. Comesse fetus his non est prodigium möchte man wegen des letzten Wortes direkt aus Colum. Es stellt den Evangelisten Johannes dar und gehört etwa dem letzten Jahrzehnte des 15. Jahrhunderts an, während die „Grablegung" bei Borghese schon in das erste Jahrzehnt des 16. Jahrhunderts gesetzt werden muß.


Jungen wandern in Muskeln ein (Muskel-T.), werden eingekapselt, können 20-30 Jahre so ruhen, entwickeln sich nur im Darm eines andern Tieres bzw. des Menschen weiter. Das erste Archelauszitat hat er aus Varro; wem er das zweite verdankt, können wir nicht sagen; wir dürfen nicht vergessen, daß z. B. ein Autor wie der im Index genannte Mamilius Sura uns unfaßbar ist. Hunde können in Trüffelsuchkursen trainiert werden um die Trüffel zu finden, aber nicht gleich aufzufressen. Die Notizen über Hyäne, corocotta (vgl. 75) und Wildesel werden aus Iuba stammen; bei letzterem ist, was Th. Die Sätze über die Eidechse (141) werden Iubas Bearbeitung des Ar. Das Zitat des Archelaus (202 E) könnte er Varro verdanken (Münzer 26); stutzig macht aber, daß nec umquam febri carere zwar bei diesem steht, aber auch auf Benutzung einer zweiten Quelle beruht (daß Ziegen immer fiebern, sagt auch Geop. Stettin 1900), hier Varro zu finden, lehnt Ahlgrimm 21 mit Recht ab.


Das Anekdotische bildet den Übergang zu einer rührenden Geschichte vom Panther, für die Demetrius physicus (nur hier genannt!) zeichnet: hier liegt die Möglichkeit einer Lesefrucht vor. 170 Nachträge, von denen einer dem Columella entnommen ist. Die noveni anni 187 statt der sonst überall erscheinenden 8 mögen auf P.’ Rechnung kommen; bimis ebd. fehlt bei Ar., findet sich aber bei Columella. 32) ist 187 E. kenntlich, aus ihm kann die Hauptmasse stammen, und er (d. Auch was in 35f. über die Riesenschlangen berichtet wird, ist aus ihm entnommen; dagegen hat Münzer (206) die Erzählung von 37 über Varro auf Piso zurückgeführt. Notiz: Joachim 25); der Rest ist Varro. Joachim 28. 46); der Schluß ist römisch. Am Schluß von 212 weist in India auf Iuba, ebenso wohl die in 214 verarbeitete Herodotstelle. Auf dem Kompendium beruhen auch 132-135 (über Mäuse und Igel), ebenfalls mit römischem Schluß. § 217-220 (über den Hasen) ist wohl in der Hauptsache aus dem zoologischen Kompendium geschöpft.